Samstag, 25. April 2015

Viel Natur und der Tauchkurs

Der Carmel Nationalpark

Zusammen mit ein paar Mitmenschen der Adventurecrew wollten wir uns am 07.02 in Haifa treffen, um dann gemeinsam in dem durchaus schönen Nationalpark zu wandern. Ich bin von Jerusalem aus nach Haifa getrampt und brauchte nur 2 Versuche und 3 1/2 Stunden (mein Mitbewohner Jelte ist Stunden vor mir aus dem Haus und kam 2 Stunden nach mir in Haifa an ... ein bisschen Glück muss man also schon beim Trampen haben).
Durch Trampen trifft man echt beeindruckende Menschen. Die erste Person, die mich mitnahm war ein Tourguide mit dem Namen Yoav Biller. Zu ihm habe ich bis heute Kontakt, denn er bot mir an, wenn immer ich etwas plane, dass er mir Tipps geben und versteckte Routen oder Orte nennen kann, die nicht so sehr von Touristen belagert sind. Oh mein Gott, er hat mir schon so geholfen!! Dazu aber später mehr :)

Wir sind am nächsten Morgen losgefahren und haben am Anfang durch Zufall einen Mitvolontär Richard getroffen, der das Gleiche vorhatte und sich uns dann anschloss.

Der Carmel Nationalpark besteht aus mehreren trails, die durch ausgetrocknete Flusstäler führen. Links und rechts sind Berge, an denen man Kletterversuche unternehmen kann und wunderschöne Ausblicke über die Region bekommt.



Mitten auf dem Weg haben wir rechts von uns eine coole Bergwand entdeckt und Jelte, Felix, Jere und ich wollten umbedingt hochklettern. Gut, dass wir das gemacht haben, denn der Ausblick war echt schön!

Typisch Jere! :D
Kuh
Alle zusammen :)
Nach guten 2 Stunden in Richtung Mittelmeer erreichten wir einen Berg, an dessen Kuppe eine große Höhle in den Stein hineinführt. Nachdem wir den öffentlichen, nicht soooo großen Teil erschlossen haben, sahen wir eine Spalte, die ehemals durch ein Gitter versperrt wurde. Wir mussten auf dem Bauch robbend durch einen langen Gang ins Ungewisse trappen und waren schließlich in einer großen Kuppel, die von vielen Fledermäusen bewohnt wurde. Voll cooles Gefühl an einem Ort zu sein, an dem wohl wirklich noch nicht viele Leute waren!


Da mussten wir hindurch kriechen und es war echt eng
Trotz beklemmender Lage immer noch am strahlen ..^^

Wie so ein Gollum.. :D

Plötzlich wurde die Luft noch feuchter als sie ohnehin schon war

Licht am Ende des Tunnels
Als wir hinauskamen, machten wir eine keine Essenpause mit - wie kann es anders sein - Hummus und Pita waren das Hauptgericht. 





Zivilisation in Sicht!
Als wir schließlich am Meer ankamen, haben wir noch am Hof haCarmel (der Carmel Strand) den Tag ausklingen lassen und schließlich zurück in die Volontärs-WG nach Haifa zurück.


Neues aus Jerusalem

Zwischendurch habe ich es wieder geschafft, mehr von Jerusalem zu entdecken, beziehungsweise auch die Grabeskirche mal am Tag zu betreten. Hier ein paar Bilder!

Kleine Kapelle in österreichischen Hospitz
Grabeskirche

Grab Jesu
Griechisch-orthodoxe Kapelle im Garten Gethsemane - der Priester dort war echt freundlich! :)

Berg Zion
Das Grab König Davids
Das Grab der Jungfrau Maria
Blick auf Jerusalem von Gilo aus
Auf dem Tempelberg - der Eingang aus dem muslimischen Viertel
Am 20.02 gab es den zweiten und stärksten Schneesturm in meiner Zeit hier. Wenn hier Schnee angesagt wird , geht die Welt unter. Busse fahren nicht, Zufahrtsstraßen werden gesperrt, die Leute kaufen die Regale in Geschäften leer usw. Aber Schnee ist für die Menschen ein Riesenspaß. Alle versuchen, soviel Zeit draußen zu verbringen wie möglich, bauen Schneemänner und machen natürlich ganz viele Fotos im Schnee. Die Landschaft sieht aber auch einfach beeindruckend aus!

Unser Balkon :D
Während des Schneesturmes ...
... und danach *-*
Kaum großer Schneehaufen auf der Straße
Blick auf das winterliche Bethlehem
Das Gilo-Delta 

So sehen die Straßen bei Regen übrigens aus - strömende Flüsse. Gutes Abwassersystem: Fehlanzeige

Keshet cave und Rosh haNikra
Auf Anfrage Janas sind wir beide am 15.02 an die libanesische Grenze gefahren, um dort zum Keshet cave zu wandern. Der Keshet cave ehemals eine Höhle gewesen, welche durch ein Erbeben aber eingestürzt ist. Zurückgeblieben ist eine Art "bogenartige" Brücke, von der man in den Krater hinunter schauen kann. Kletterer können sich von dort auch etwa 50 Meter abseilen.


Vor uns liegt der Berg mit dem Keshet cave

Auch sonst sind noch viele weitere Höhlen vorhanden, die, wenn ich nochmals da sein sollte, auf jeden Fall besichtigen will!

Hinter diesen Bergen liegt Libanon - oben erkennt man einen Grenzposten


Diese Dimensionen sind richtig krass gewesen
Panorama auf Israel
Trampen - nie werde ich das Gefühl vergessen, nachdem ich aus dem Auto stieg. Mein ganzer Hintern war taub, weil ich auf einer Leiter saß :D
Einen Tag später, am 16.02 machte ich mich alleine - denn Jana wurde leider sehr krank und konnte nicht mit - auf den Weg nach Rosh haNikra, wieder an der libanesischen Grenze.

Am nordwestlichsten Zipfel Israels, also direkt am Mittelmeer befindet sich eine weiße Klippe aus Kalk. Die Klippe entstand in Zeiten, als das Meer warm war und sich Algen und Kleinstlebewesen angelagert haben, sich verdichteten und schließlich zu Gestein wurden. Innerhalb des Gesteins sind durch einen seit Jahrtausenden fortwährenden Prozess Grotten entstanden. Durch einige Erdbeben sind Risse im Gestein entstanden und das Regenwasser hat den weichen Kalk weiter aufgelöst. So entstanden Tunnel, die sich durch starken Wellengang immer weiter vergrößerten.

Doch auch historisch gesehen haben diese Kreidefelsen einen Hintergrund. Während der britischen Mandatszeit in der Region gab es zu Anfang des Zweiten Weltkrieges eine Notwendigkeit, eine Landverbindung zwischen Europa und dem Nahen Osten zu schaffen. Innerhalb nur eines Jahres schlugen tausende Arbeiter einen Tunnel in den Fels, legten Eisenbahngleise uns errichteten Stützmauern, um die Kraft der Wellen einzudämmen. Als jedoch 1948 befürchtet wurde, dass Soldaten und Waffen von Libanon aus nach Israel gelangen könnten, sprengte die Hagana (die Vor-Organisation der heutigen israelischen Armee) den Tunnel.






Für die Lauffaulen, bzw. alten Leute führt die steilste Seilbahn der Welt direkt hinunter zu den Klippen.

Zurück nach Jerusalem bin ich übrigens getrampt. Zuerst mit einer Horde von Zeugen Jehovas, die mir zunächst einen Flyer zugesteckt haben (den ich übrigens schnell entsorgt habe :D) aber im Endeffekt ganz nette Menschen waren, und dann mit einem LKW-Fahrer. Zugegeben: im LKW zu trampen hat weitaus mehr Stil als in der Bonzenkarre der ersten Leute, die mich mitnahmen.

Ein ganz großes Highlight - der Tauchkurs in Eilat

Über Monate hinweg haben wir diesen Tauchkurs geplant. Die Idee jedoch kam eigentlich sehr spontan, da ich erfahren habe, dass mein Supervisor einen Tauchschein hat und ich ihn dann gefragt habe, wie man das hier am besten machen könnte. Folglich haben wir dann nach einer Tauchschule gesucht und ich habe dann nach Interessenten gefragt, wer denn gerne mitmachen wollen würde. Schließlich haben sich dann Simon, Felix und Jere gefunden - perfekte Leute, um das gemeinsam zu machen! Morgens am 22.02 sollte der Tauchkurs starten, deswegen sind Felix und ich schon einen Tag vorher angereist. Wir wussten, dass die Plätze im Autobus nach Eilat begrenzt sind, weil jeden Tag viele Leute runter fahren, aber dass es dann so knapp wird, hätten wir nicht gedacht. An der Central Bus Station in Jerusalem angekommen, haben wir uns einfach mal in die Schlange zum Bus angestellt. Relativ schnell erfuhren wir dann, dass wir aber ein reserviertes Ticket haben müssten, um sicher mitkommen zu können. Der Bus wurde voller und voller und 2 Minuten vor Abfahrt meinte der Busfahrer, dass dann doch noch exakt 2 Plätze übrig sind. Ich stieg gerade ein, Felix stand noch mit unseren ganzen Klamotten draußen und auf einmal musste alles ganz schnell gehen, denn er wollte auf keinen Fall weitere 10 Sekunden warten. Folglich warf Felix alle unsere Sachen in den Laderaum und stieg ein. Die ganze Fahrt über hatte ich ein mulmiges Gefühl, denn als wir einmal eine Pause gemacht haben (die Fahrt von Jerusalem nach Eilat geht 5 1/2 Stunden) und ich in den Laderaum geguckt habe, habe ich auf Anhieb meinen Rucksack nicht ausmachen können. Das wäre was geworden ... 8 Tage auf einem Tauchkurs ohne Wechsel-, Bade,- und Allwetterkleidung. Das Szenario wollte ich mir gar nicht ausmalen.

Auf geht's!
Felix ausgefeilte Schlafmethode im Bus
Kurz vor 10 sind wir dann in Eilat angekommen, haben uns noch in einem Späti mit Wasser ausgestattet und sind in Richtung Südstrand gelaufen. Zum Glück war auch mein Rucksack dabei. Zwar begraben unter anderen (keine Ahnung wie das passiert ist, da wir ja die letzten waren, die etwas hineingesteckt haben), aber immerhin.
Es ging entlang an der Marinebasis des israelischen Militärs, unserer geschlossenen Tauchschule, am Hafen Eilats. Der Weg war länger als gedacht und ich hatte dann vor zu trampen. Schon nach ein paar Autos hatten wir Glück und ein junger Israeli nahm uns direkt bis zum Migdalor Beach, ganz nach vor der ägyptischen Grenze, mit. Dort haben wir unser Zelt unter einer Art Unterstand aufgebaut, damit wir ein wenig von dem Wind geschützt waren.





Am nächsten Morgen

Um 9 Uhr haben wir uns an der Tauchschule getroffen, haben alle Formalien ausgefüllt uns sind schließlich direkt ins Wasser. Zunächst mit Schnorchel, dann das erste Mal mit Gerät. Dort haben wir auf 2 Meter Tiefe geübt, wie man die Brille von Wasser befreit, uns den Regulator (das Ding, womit man atmet) wieder in den Mund zu stecken, wenn er verloren geht und dann beides gleichzeitig.

Vor dem allerersten Gerätetauchgang
Doch wir brauchten noch einen Schlafplatz für die Nacht. Ich habe mich schon auf das Schlimmste eingestellt, denn ich hatte keine Isomatte dabei und hätte so die ganzen 8 Tage auf dem harten Boden schlafen müssen. Da es um Eilat herum keinerlei Grünfläche gibt, ist ja klar, liegt ja auch in der Wüste, wäre das nach ein paar Tagen ziemlich lustig für meinen Rücken geworden. Kombiniert mit der Last der ganzen Tauchgeräte also keine Wohltat. Zum Glück hatten wir unglaubliches Glück mit unserer Tauchschule, da Or, der Manager, uns erlaubt hat, die ganze Woche über auf dem Gelände der Tauchschule zu campen. Dort hatten wir dicke Matrazen, Strand für die Abende und (mehr oder weniger) Windschutz. Bingo.

Am Abend haben wir dann ein wenig Eilat erkundet. Mir wurde ja schon viel über Eilat erzählt, zum Beispiel, dass es übelst touristisch wäre, die Preise von allem niedrig (Fakt ist, dass es in Eilat keine Steuern gibt, da schon Ben Gurion, erster Präsident Israels, einen Anreiz für Leute schaffen wollte, in die Wüste zu ziehen und das hat sich bis heute erhalten) und, dass die Strände verdammt hübsch seien. Alles bis aufs auf die Preise stimmt einwandfrei. Teilweise waren Biere gleich 3x-4x so teuer wie in Jerusalem und auch normale Lebensmittel mindestens 20% teurer. Tja, es gibt wohl keine Steuern, aber dann wird einfach der Grundpreis angehoben - auch eine gute Taktik...


Als wir zurück zur Tauchschule gelaufen sind, haben wir den ersten gemeinsamen Abend an der Bar direkt nebenan verbracht. Der "Mosh Beach" gehört dem israelischen Sänger "Mosh ben Ari", unter anderem auch ein Jurymitglied von "The Voice of Israel" - ein ganz hohes Tier also. Ich weiß nicht, aber irgendwie denkt man ja, dass so ein Typ total abgehoben ist. Ganz anders ist er mir aufgefallen. Auf dem Gelände wurden Duschen und Toiletten installiert und er hat nicht nur bei der Logistik geholfen, sondern hat tatsächlich tatkräftig mit angepackt, wenn es irgendwas zu bohren, sägen oder zu vermessen galt. Auch hat er bei seiner Bar hinter der Theke gestanden, Getränke und Essen zu Gästen gebracht, Live-Musik gespielt und sich auch zu Gästen an einen Tisch gesetzt, um mit ihnen zu reden. Hut ab also. Der Mosh Beach ist jedenfalls in jedem Reiseführer vermerkt. Kein Wunder, denn die location ist echt sehenswert und der Strand ist auch cool.
An dem Abend wurde ein Film gespielt und wir wurden eingeladen, uns dazu zu setzen. Das taten wir auch und haben den ersten Tag gebührend ausklingen lassen und auf eine geile Woche angestoßen!




Der nächste Morgen ging routinemäßig weiter. 2 Tauchgänge, dazwischen viel trinken und frieren, Geräte abwaschen und verstauen und schließlich noch Theorie.


Danach waren wir befreit und wir beschlossen ein wenig in der bergigen Landschaft um uns herum wandern zu gehen.



Der Stein ganz oben im Bild war echt riesig und wir wollten nicht allzu lange darunter stehen ... ^^


Sonnenuntergang


Wir hatten verplant, dass wir nach dem Sonnenuntergang schleunigst vom Berg hinunter müssen, denn bei Dunkelheit ist das herunterklettern echt ein Abenteuer ...






Wir liefen durch eine Schlucht, die wir am Fuß des Berges erreichten und dachten uns: "Das ist das Wadi Schlomo (was ziemlich in der Nähe von der Tauchschule lag und wir am letzten Tag in ihm wandern waren)." Weit gefehlt, denn nach kurzer Zeit erreichten wir eine Felswand mit einem Zaun drauf. Schließlich sind wir hochgeklettert und standen vor einer Raffinerie, die streng bewacht wurde. Wir konnten nicht wirklich zurücklaufen und beschlossen, am Zaun entlang um die Raffinerie herum zu laufen. Hätte uns da jemand erwischt, ich weiß nicht, was er mit uns gemacht hätte ... Jedenfalls haben wir uns irgendwann an einer mit Sand bedeckten Schrägen entlang bewegt und wären wir ausgerutscht, direkt in Stacheldraht gefallen. Es wurde steiler und steiler und wir bekamen letztendlich die Idee, auf den Berg, an dem wir gerade entlanglaufen, zu klettern, um dort irgendwo einen Weg hinunter zu finden; weil das weiterzuführen, wäre irgendwann zu gefährlich geworden. Wir fanden einen Weg hinunter, doch dieser war sehr steil und es sah so aus, als ob dort es eine Art Erdrutsch gab. Also gingen wir einzeln hinunter, warteten bis jeder sicher war und nicht von einem runter rollenden Felsen der Person über uns erschlagen werden konnte. Diese Aktion war etwas leichtsinnig, wie wir später gedacht haben, da wir ganz nah unter einer Hochspannungsleitung entlang gelaufen sind... aber wie sagt man so schön? YOLO!

Als wir dann wieder zurückgekommen sind, haben wir das beste Essen der Woche gezaubert.


Das sind abgestorbene Korallen. Würde die Polizei jemanden finden, der solche in der Tasche hat, bezahlt man 7000 Shekel (~1500 Euro) Strafe!




Zwei Tage später bekamen wir eine kostenlose Führung durch das Underwater Observatory in Eilat. Wir haben gelernt, was Korallen eigentlich sind, wie diese sich fortpflanzen, wie sie wachsen und warum sie so schlecht auf aufgewirbelten Sand am Meeresboden reagieren. Zudem gab es eine Ausstellung über sehr viele Fische und andere Lebewesen, die im Roten Meer leben. Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte.

Das sind Korallen, die Schulkinder aus Eilat abgebrochen am Meeresgrund gefunden haben und die ohne ihre Hilfe natürlich gestorben wären. Sie haben eine Art Patenschaft für sie übernommen und sie ins Observatory gebracht, damit sie dort wachsen und später wieder ins Meer ausgesetzt werden können.

Mini-Seepferdchen! Wirklich Mini (wie der Fingernagel vom Daumen etwa)!
Irgendeine Riesenmuschel
Rote Meer-Clownfische (übrigens: der Film "Findet Nemo" ist unrealistisch, aber pssscht!)

Wer findet den Fisch?
Nochmal von weiter weg





Hier nochmal: Wer findet den zweiten Fisch? 


Diese süßen Zähnchen *-*

Seesterne




Die Blasen sind die Eier dieser Krebse ... irgendwie alien-artig...
Wenn man Glück hat kann man diese Genossen auch beim Tauchen sehen und sogar mit ihnen schwimmen







Es gibt einen Aussichtsturm mit Treppen 6 Meter unter die Wasseroberfläche und dort sah es so aus

Blick auf Jordanien und ganz rechts sogar Saudi-Arabien
Die Küste des Südstrands
Alles Korallenriffe!





Irgendwann mussten wir Verpflegung kaufen und so machten wir uns auf in die Stadt. Plötzlich: direkt vor uns ein Feuerwerk und Musik begann. So eine Begrüßung hätten wir jetzt zwar nicht gebraucht, aber gut.
Es war Stadtfest. Gefeiert wurde die 66 jährige Gründung Eilats und selbst Staatspräsident Reuven Rivlin war anwesend. 


Der Bürgermeister von Eilat (l.) mit Präsident Rivlin (r.)




Auch jemand, bei dem ich mir nie hätte vorstellen können, ihn live auf einer Bühne zu sehen. Aviv Geffen. Ja, ich hab's gefeiert. :D
Hier noch ein Video von seinem Auftritt:
https://youtu.be/haJM3nI5iRE
Zum Schluss einfach noch ein paar Bilder:



Blick auf den Sinai, Ägypten


















































So, der Eintrag wurde ein bisschen SEHR lang. Deswegen bedanke ich mich tausend Mal bei den Leuten, die sich bis hier durchgekämpft haben und nehme es wirklich niemandem übel, nicht alles durchgelesen zu haben :D