Dienstag, 21. April 2015

Auf den Grund der Tatsachen zurückgebracht

Ich habe in den letzten vier Monaten keinen weiteren post geschrieben. Eigentlich liegt es nicht wirklich daran, dass ich nichts erlebt habe, sondern ich muss zugeben, dass mir wirklich die Motivation gefehlt hat, hier irgendetwas zu schreiben. Aber ich habe ich jetzt endlich einmal aufgerafft und produziere etwas. 
Aber vorweg noch eine Info: Nach Israel habe ich vor, einen weiteren Freiwilligendienst in Peru, Südamerika, abzuleisten. Ich habe mich bei zwei Organisationen beworben, die meinen Vorstellungen entsprechen könnten und bin nun sehr gespannt, ob ich eine Zusage bekomme. An die, die diesen Blog hier verfolgen: Wollt ihr, dass ich dann auch einen weiteren für Peru anlege? Würde mich echt interessieren und ihr könnt mir es dann ja irgendwie mitteilen! :)

Ich fange einfach mal chronologisch an, was mir/uns so in den letzten Monaten widerfahren ist und versuche möglichst detailliert zu sein, auch wenn ich einiges wohl nicht mehr wiedergeben werden kann. Pardon.
Der nächste post von Februar, März und April folgt die Tage, dieser hier soll fast ausschließlich politischer Natur sein.

Mit "Breaking the Silence" in den South Hebron Hills

Am 18.01 haben wir zusammen mit "Breaking the Silence" eine Tour in die South Hebron Hills gemacht. Breaking the Silence ist eine von ehemaligen Soldaten gegründete Organisation, die ihr "Schweigen brechen" und der Gesellschaft Israels, aber auch der ganzen Welt, erzählen will, was in ihrem Dienst in den Besetzten Gebieten, also der Westbank und dem Gazastreifen, passiert ist. Dabei stützen sie sich auf sogenannte "testimonies", also Interviews von Soldaten, welche teilweise Informationen preisgeben, die sonst niemals an die Öffentlichkeit gelangt wären.
Jedenfalls werden mehrmals pro Monat Touren nach Hebron und in the South Hebron Hills auf hebräischer und auch auf englischer Sprache organisiert und diese Touren sind in der Regel immer vollbesetzt. Die Anmeldungen zur Tour müssen teils Monate vorher abgeschickt werden - es ist nicht unüblich, dass man auf der Warteliste landet.

Zu den South Hebron Hills: Dies ist eine landwirtschaftlich geprägte Region südlich von Hebron, in der sich sehr viele völkerrechtlich illegalen Siedlungen und sogar unter israelischem Recht illegalen Außenposten befinden. Da die dort ansässigen Palästinenser immer wieder von Siedlerattacken heimgesucht werden (in der Regel 1x pro Tag), müssen die Sicherheitskräfte oft hilflos zusehen, wie zum Beispiel Steine auf Kinder geworfen werden. Ja, hilflos zusehen, da sie nicht die Befugnis haben, Siedler in die Schranken zu weisen und müssten erst auf höhrere "Befehle" warten. Unser Tourguide erklärte uns auch, dass, als einst erwachsene Siedler Steine auf Schulkinder geworfen haben und Soldaten Warnschüsse in die Luft schossen, damit diese aufhören, die Soldaten mit mehrtägigen Gefängnisstrafen bestraft wurden.
Das Absurde ist, dass Siedler in den Siedlungen die ausführende Gewalt sind. Sie haben die Befugnis, Polizisten und Soldaten den Befehl zu geben, dass irgendein Palästinenser verhaftet werden könne, auch wenn kein akuter Grund dazu vorliegt. Diese können dann mehrere Tage in Gewahrsam genommen werden, bevor sie dann üblicherweise aufgrund von Mangel an Beweisen freigelassen werden. Wenn es sich dabei um Kinder handelt, können sie bis zu 24 Stunden ohne Kontakt zu einem Anwalt festgehalten werden. Maximal dürfen sie 48 Stunden festgesetzt werden, bevor sie vor einen Richter gebracht werden müssen. Bei israelischen Kindern gleichen Alters und bei gleicher Anklage ist die Zeit um 50% halbiert und sie dürfen sofort mit einem Anwalt und ihrer Familie sprechen.
Teilweise ist es den gewählten Vertretern einer Siedlung auch erlaubt, bei (Militär-)General-Versammlungen beizuwohnen, um bei sicherheitspolitischen Themen zu beraten. Auch haben Siedler die Erlaubnis eine Waffe vom Militär zu bekommen.
Halten wir also fest - bewaffnete Zivilisten in einer unter Militärrecht stehenden Region sind faktisch der planende, rechtliche und ausführende Arm einer militanten Gruppierung, die regelmäßig Angriffe auf Palästinenser und Beduinen unternehmen; und das in Orten, die ihnen völker- und staatsrechtlich nicht einmal gehören. Willkommen im Nahen Osten.

Ein Ort auf unserer Tour ist das palästinensische Susiya gewesen. Warum muss davor "das palästinensische" gesetzt werden? Naja, es gibt zwei. Auf dem Platz, wo einst ein arabisches Dorf stand, steht nun ein Museum mit Freilegungen einer jahrtausend-alten Synagoge und nebenan eine hochmoderne jüdische Siedlung mit intakter Wasserversorgung und einem Zaun drum herum. Diese Siedlung hat große Felder, die aber meist nicht landwirtschaftlich genutzt werden. Nach israelischem Recht muss ein Feld, wenn es 3 Jahre nicht genutzt wird, an jemand anderen verkauft werden. Die Siedlungen in der Westbank haben aber eine Taktik, dass leere Ölfässer mit einer Öffnung auf Ober- und Unterseite auf Feldern platziert werden, darinvBaumsamen gepflanzt werden und dieses Feld somit "bestellt" ist - mit 50 Metern Abstand zwischen jedem Bäumchen...

Das palästinensische Susiya ist in erbärmlichem Zustand. Kein Wunder, denn innerhalb von, ich glaube, 10 Jahren wurde es 5 Mal abgerissen und neu aufgebaut. Die Familien müssen kilometerweit zu einer nächsten Wasserstelle laufen, um auch noch ihren Ziegen Trinken zu geben. Doch dieser Brunnen wurde in der Vergangenheit auch immer wieder von Siedlern besetzt. Als einst das Militär anrückte, um den Konflikt zu lösen, entschied es, dass einfach beide Parteien nach Hause gehen sollen. Folglich gingen die Siedler zurück in ihre Häuser mit Wasserversorgung und die Palästinenser in ihre Hütten ohne - also eine nicht wirklich zufriedenstellende Lösung.

Im Folgenden habe ich ein paar Videos von der Tour gedreht und auf Youtube hochgeladen. Wer an diesem Thema mehr interessiert ist, soll sich diese sehr interessanten Beiträge gerne anschauen!

https://www.youtube.com/watch?v=de1Rj6WMN_I


https://www.youtube.com/watch?v=E-ZvP0EnEsg


https://www.youtube.com/watch?v=frZOpWuAM_U


Lucifers farm - einer der besagten Außenposten
Diese Erdflecken werden tatsächlich als Felder genutzt und wir wurden gebeten, doch bitte nicht auf ihnen herumzulaufen. Schlimm ...


Die Küche in einer der Wohnhütten
Unser (jüdische) Tourguide Avner mit seinem palästinensischen Freund (dessen Name mit leider entfallen ist!)

Solaranlagen, die mit Hilfe deutscher Steuergelder durch das Entwicklungsministerium entstanden sind
Die Wasserstelle in der Ferne
Die jüdische Siedlung Susiya und eines ihrer "Felder" im Mittelteil
"Breaking the Silence Tour" nach Hebron

Nur ein paar Tage später, am 26.01, ging es mitten zu einen der Brennpunkte des Israel/Palästina-Konflikts, in die von beiden Religionen als heilig angesehene Stadt Hebron. In ihr liegt das Grab der Erzväter Israels Abraham, Isaak, Jakob und ihrer Frauen Sara, Rebekka und Lea. Und genau diese Höhle ist Ausgangspunkt des Konflikts in dieser Stadt. Da auch der Islam Abraham als einen der wichtigsten Propheten ansieht, streiten sich beide Parteien um das Erbe dieser Stätte. Letztendlich stehen über der Höhle "Machpela" nun zwei Gotteshäuser - eine Moschee und eine Synagoge.

Eine Karte eines Teils Hebrons und der Siedlung Kiryat Arba
Die Höhle der Patriarchen im Zentrum Hebrons
Zu dieser Tour werde ich nicht viel schreiben, da ich viele Videos gemacht habe, denen man eigentlich alle relevanten Informationen entnehmen kann.

Das Grab Baruch Goldsteins - ein Pilgerort für rechte Siedler
Ein ehemals arabisches Wohnhaus; wurde von Siedlern besetzt ... und es ist total verfallen.
Ein von Siedlern zerstörer "Kamerakasten", womit die Kameras in der Region zentralgesteuert werden. Warum Siedler? Er steht auf der Hauptstraße, die rund um die Uhr vom israelischen Militär bewacht wird. Arabern ist der Zutritt auf dieser Straße nicht ermöglicht.

Eine israelische Militärbasis auf der al-Shuhada Street
Einst die Hauptstraße der Stadt und voller Leben, heute wie ausgestorben.
Rechte und rassistische Graffitis auf ehemaligen arabischen Ladentüren
Unser Guide meinte, dass hier zwei Wochen vor unserer Tour Siedler von der anderen Hausseite eingebrochen sind und die in dem Haus lebende alte Dame hinausgeworfen haben 
Nochmal die al-Shulhada Street
Rechte Siedlerpropaganda sind im ganzen Gebiet der Siedlungen innerhalb Hebrons zu finden und sollen klare Feindbilder schaffen

Panorama auf das arabische Hebron
Und hier Hebron einmal in Gänze (das Absurde ist, dass die Polizeiwache der Stadt (hier linkes Drittel, bei den zwei nebeneinander stehenden Funkmasten am Horizont) in einem Gebiet liegt, dass nicht einfach von Arabern betreten werden darf. Somit sind sie unfähig, diese bei irgendwelchen Problemen zu besuchen)

Eine unabsichtlich sehr direkte Polittour - Ramallah mit der Adventurecrew

Ramallah mag ich sehr. Die Stadt nördlich von Jerusalem wollten wir nun mal mit der "Adventurecrew" zusammen besuchen. Jedenfalls hat das "Hostel in Ramallah", übrigens das einzige Hostel in ganz Palästina, jeden Tag eine andere Attraktion wie zum Beispiel "hiking tour", "entertainment night", "city walking-tour" oder die "political tour" am Freitag. Wir haben uns gedacht: "Cool, eine organisierte und vorallem kostenlose Tour in der Westbank zu bekommen, hat schon was. Wir werden bestimmt viel von Ramallah sehen!" Falsch gedacht. Wir haben nicht viel Zeit gehabt, um noch einmal nachzufagen, was wir denn nun genau machen würden, da wir aufgrund von Orientierungslosigkeit zu spät am Hostel angekommen sind und sofort in das auf uns wartende Taxi eingestiegen sind. Wir fuhren lange. Ich saß dabei unter anderem unangeschnallt auf einem kleinen Hocker und bei den Berg auf, Berg ab-Fahrten in der Westbank kann einem schon mal das Herz in die Hose rutschen. Meine Situation hat das also nicht wirklich besser gemacht.

Alle zusammen in dem Taxi :)
Jedenfalls ist unser Ziel weit außerhalb Ramallahs gewesen: in Bil'in im westlichen Teil des Westjordanlandes, nahe der jüdischen Siedlung Modi'in. Und um diese zwei Orte ging es letztendlich auch. Nur das wussten wir selbst bei unserer Ankunft noch nicht. Als wir ausstiegen, wurden wir in kleines Gemeindehaus geleitet, welches den Namen "Friends of Freedom and Justice" trug. Innen war alles voll von Bildern des palästinensischen Freiheitskampfes, die Nationalfahne und eine Menge Infomaterialien. Wir saßen in diesem Raum zusammen mit noch anderen, welche Bescheid wussten. Der Tourguide sagte schließlich zu uns: "Ich werde euch jetzt erzählen, mit was auf euch geschossen werden könnte." Als er das aussprach, war uns nun auch endlich allen klar, dass das keine normale Stadttour ist! :D "In paar Minuten startet hier eine Demonstration, die jeden Freitag seit 10 Jahren stattfindet. Zum Beispiel werdet ihr auch jemanden im Rollstuhl sehen, der von einem "butterfly-Geschoss" getroffen wurde." Butterfly-Geschosse dringen in den Körper ein und verfetzen alles auf ihrem Weg. Auch Tränengaskanister, Gasgranaten,  Dum-Dum-Geschosse (kleines Eintrittsloch, großes Austrittsloch und sogar laut Kriegsrecht verboten), Gummigeschosse usw.
Israel hat den östlichen Teil Modi'ins hinter die green-line bauen lassen, ist also ein Siedlungsgebiet innerhalb der Westbank und hat dabei 60% des arabischen Dorfgebiets eingezogen. Auch die separationwall, die 8-9 Meter hohe Mauer um das Westjordanland, geht um Modi'in, was es Palästinensern unmöglich macht, in das Gebiet zu gelangen. Durch die Proteste wurde um Laufe der Zeit aber schon etwa 1/3 "zurückerobert". Bis alles wieder in palästinensischer Hand ist, werden die Proteste weitergehen. Auch die Kinder demonstrieren an erster Reihe mit. Es ist echt abgefahren, wenn man bedenkt, dass wir von Weitem mehr oder weniger zugeschaut haben und auch da schon viel Tränengas abbekommen haben, dass wir teilweise blind waren und auch mit Tüchern vor dem Gesicht nicht atmen konnten. Und dann sind 6 Jährige mitten in die Gaswolken hineingelaufen ... unbeschreiblich, was die auf sich nehmen.
(Alle Bilder, die ich von Soldaten o.Ä. veröffentliche, sind so in Bil'in entstanden)

Karte der Region. Schwarz = die separationwall, Grün-gestrichelt = green line (da, wo die Mauer, wenn überhaupt, sein sollte)










Wir standen zuerst etwas weiter entfernt in der "safe zone", sind aber zu Beginn ein bisschen weiter vorgedrungen, bis folgendes passierte:


Etwa 10 Meter vor mir schlug eine Gaskatusche ein und ich hätte nicht gedacht, dass sich das Gas so großräumig ausbreiten würde. Aber als ich dann alle Leute auf dem Weg wegrennen sah, habe ich mich auch in Bewegung besetzt. Plötzlich hat das ganze Gesicht angefangen zu brennen, man konnte nicht mehr richtig atmen, nichts sehen. Also bin ich blind gerannt, gerannt, gerannt ...

Ja, auch die Nase ist gelaufen^^
Nach ein paar Minuten die nächste Salve:


Da der Wind ziemlich mies stand, mussten wir aufgrund des anhaltenden Beschuss immer in Deckung begeben, da jede Salve des Tränengases in unsere Richtung kam.








Natürlich dürfen wir uns als Volontäre nicht an solcher Art politischer Aktion beteiligen, weswegen wir stets im Hintergrund geblieben sind, um bei möglichem Heranstürmen und bei Festnahmen nicht davon betroffen zu sein.
Nachdem sich alles beruhigt hat und sich das Militär zurückzog, haben wir uns zusammen mit dem Guide den Ort des Geschehens von Nahem angeschaut. Überall lagen leere Patronenhülsen und Gaskanister, verbrauchte Gasgranaten und sogar teilweise noch scharfe Munition herum.
Pappverpackungen der Gaskatuschen
Ein Gedenkstein von jemanden, der durch eine Gaskatusche am Kopf getötet wurde
See the nations turn their swords into plowshares

Blick auf Bil'in

Wir liefen zu einer Hütte, welche bisschen weiter entfernt auf einer Bergkuppe erbaut wurde und durch das Militär oft mit Gas beschossen wurde, damit die Leute hinausgetrieben wurden - erfolgreich, denn heute ist es leer. Von hier aus konnte man direkt auf Modi'in blicken.
Blick auf das Siedlungs-Modi'in

Auch wollten welche Leute ausprobieren, ob es möglich wäre, eine Art Ferienhaus mit Pool auf dem Dach zu unterhalten - auch dieses ist leer. Ein Spielplatz für die Familien des Dorfes wurde errichtet, aber der wurde zerstört (entweder durch Militär oder Siedler, weiß ich nicht mehr genau) und die Kinder können nirgends adäquat spielen.

Auffällig sind allerdings die ganzen Parteifahnen, die man oft in der Westbank an den Laternenmasten befestigt sieht. Auf dem Weg nach Bil'in war von Hamas, Fatah bis PFLP alles dabei. Ob das für diese Region spricht, ist fraglich...

Die P.F.L.P ist eine sozialistische palästinensische Partei
Im späten Nachmittag sind wir schließlich wieder zurück nach Ramallah gefahren und haben zusammen im Hostel traditionell palästinensisch gegessen. Morgens früh war jedoch die (jetzt wirklich stattfindende! :D) Stadttour geplant und deswegen sind wir nicht allzu spät schlafen gegangen. So ging ein echt anstrengender, aber sehr ereignisreicher und vor allem lehrreicher Tag zu Ende.

Die Aktionen, die das "Hostel in Ramallah" jeden Tag macht

Ich hatte zu viel Angst, dass es herauskommt :(
Ja, auch wenn man "groß" muss, landet das Toilettenpapier im Mülleimer
Am Morgen sind wir früh hinaus gegangen, um noch gemeinsam in der Stadt zu essen. Dort durften wir sogar selbst Falafel machen! :)
Joa, schon ein annehmbares Frühstück!
Ein Transparent am zentralsten Platz in Ramallah - in Gedenken an die getöteten Journalisten bei Charlie Hebdo


100% original!
Der "Platz der Nationen" im Regierungsviertel. Jeder der Fahnenmasten soll für einen der Staaten stehen, die bei einer UNO-Resolution für die Anerkennung Palästinas gestimmt haben. Das Projekt wurde aber aufgrund von Geldmangel auf Eis gelegt - dennoch ein gutes Symbol für die jetzige Lage des Landes!
Das Grab Arafats. Die Architektur hat große Symbolik, jedoch will ich nichts falsches sagen und lasse es somit 
Eigentlich wollte Arafat in Jerusalem beerdigt werden. Da dies aber nicht möglich war, brachte man etwas aus Jerusalem zu ihm. Jeder Stein und auch dieser Baum kommen aus der Heiligen Stadt
Der Regierungssitz des palästinensischen Präsidenten Abbas
Palästinensisches Eis. Richtig geil!! Die machen da eine Art Gummi rein, damit das bei Hitze nicht so schnell schmilzt
"Das Panorama" Ramallahs. Kirche und Moschee nah beieinander
Ein Kunstprojekt, dass die Menschenrechte aufzeigt
Den Besuch in der "Krossen Krabbe" darf man natürlich auch nicht vergessen! :)





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